
ED: Update 1.2 Vorschau
Für die erste März Woche wurde bereits das umfangreiche "Wings" Update 1.2 angekündigt. Endlich wird es möglich sein in einer bis zu 4 Mann starken Gruppe gemeinsam Aufträge zu erledigen und den Weltraum zu erkunden. Es handelt sich dabei um das bisher umfangreichste und vielversprechenste Update seit dem Release von Elite Dangerous.
Spieler werden eine Menge Informationen innerhalb eines Wings erhalten :
- Wer visiert welches Ziel an
- Wie sind die Schildwerte meiner anderen CMDR's
uvm.
Es wird wesentlich einfacher werden zusammen in und aus einem Supercruise zu springen sagte Sandro Sammarco, seiner Seits Lead Designer.
Der Status der Wingmitglieder wird im User Interface deines Schiffes dargestellt.
Ebenso erhalten alle in einer Gruppe eine eigene Farbkennung im Scanner und Kommunikations Fenster um die Ortung des kompletten Wings= (Geschwadergruppe) zu erleichtern.
Nicht nur dass die Spieler dann auch sehen wo ihr kompletter Wing ist, wird es auch möglich sein Kopfgelder zu teilen. Für jedes Schiff welches gemeinsam zur Strecke gebracht wurde gilt Lootsharing (Beuteteilung).
Um dieser dann stärkeren Feuerkraft keine Langeweile zu unterbreiten, wird es natürlich auch schweirigere Aufgaben geben, denen sich ein Wing stellen kann.
"Ab Patch 1.2 wird es wesentlich mehr gefährliche Signalquellen geben, die wenn man alleine sein sollte ein ernst zunehmendes Risiko darstellen.", sagte Sammarco.
"Jedoch für organisierte Geschwader werden diese Signalquellen der perfekte Ort zum testen ihrer Kampffähigkeiten. Bei einer gewonnenen Schlacht winken natürlich auch angemessene Belohnungen in Form von CR oder Fracht.
"Da ein koordinierter Wing sehr viel Feuerkraft haben kann, wurde die Limitierung im Geschwader auf 4 Begrenzt um zu verhindern, das ein System komplett eingenommen werden kann. Es erlaubt mehreren Wings an jeder Position zu sein, hält aber einen einzelnen Wing ab, durch allein seine Größe in Vorrherrschaft zu geraten.", sagte Sammarco weiter.
In den Wing Gruppierungen wird es keinen Gruppenleiter geben, alle Gruppenmitglieder haben den gleichen "Rang" und jeder ist der Sklave seiner eigenen Entscheidungen. Ein Wing soll flexibel und anpassungsfähig sein.
Das gilt auch für den Supercruise. Beim Springen können die Piloten entscheiden ob sie einem der Wingmitglieder automatisch folgen wollen und somit auch dem Sprung aus dem Supercruise folgen. Somit wird das gemeinsame Reisen wesentlich angenehmer.
"Zudem ist es nicht zwingend notwendig als Wing immer zusammen zu bleiben. Wingpiloten müssen nicht ständig im selben Sternensystem sein", sagte Sammarco.
"Dass erweitert natürlich die Art wie man zusammenspielen kann quer durch die Galaxie.
Wenn einer der Gruppe in Schwierigkeiten gerät, kann er sofort die anderen von ganz weit weg um Hilfe rufen.
Man kann einen Wing beitreten und verlassen wann man will. Jedes Mitglied eines Wings kann andere einladen. Wenn einer die Gruppe verlässt kann ein anderer der Gruppe beitreten. Und so kann es sein dass am Ende einer Sitzung die Gruppe komplett ausgetauscht ist."
Quelle: www.semper-intentus.de